Am 26. Mai findet eine Versammlung bzw. ein Projekttag der Gruppe Häuser der Hoffnung statt. Dort soll über die Zukunft nachgedacht werden.
Eine der Fragen wird lauten: Kann eine Kirche, die sich selbst ernst nimmt und Nächstenliebe verkündigt, in dieser Zeit ohne eine Aktion wie Häuser der Hoffnung existieren?
Eine andere ist: Was machen wir mit der Erfahrung, die wir im Rahmen des Projekts Häuser der Hoffnung und dem ökumenischen Pilotprojekt ‚humanitäre Korridore‘ gesammelt haben?
Tetty Rooze und Dirk Hartkamp