Editorial – eine persönliche Beziehung zur Musik

Jeder von uns hat eine persönliche Beziehung zur Musik. Ist es eine Frage der Empfindlichkeit oder der Erziehung? Manche Menschen sind körperlich nicht in der Lage, Musik und die Gefühle, die sie vermittelt, zu empfinden. Andere wiederum haben eine große Leidenschaft dafür.

Wie auch immer, Musik war schon immer Teil des täglichen Lebens. Sie macht Stimmung, spendet Trost und erhellt den Alltag. Vielleicht ist Musik etwas Größeres als wir selbst. Die Musik spielt also eine wichtige Rolle in unserer christlichen Kultur. Musik kann uns bewegen und vereinen. Sie ist eine Quelle der Freude und der inneren Bereicherung.

Diese mystische und sinnliche Beziehung zur Musik führt zu einer praktischen Frage: Wie können wir Musik im Gottesdienst einsetzen? In diesem Zeitalter des Überflusses an Melodien und Texten sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt.

Kurzum, ein faszinierendes Thema!

Zudem ist 2022 ein sehr reiches Jahr für die VPKB. Nachdem wir auf dem ProFest das 100-jährige Bestehen der Partnerschaft mit der EPR gefeiert haben, werden wir auch die Kirchengemeinden Pâturages und Dour zu ihrem 200- bzw. 150-jährigen Bestehen feiern. Es gibt so viele Anlässe zum Feiern (mit Musik!). In dieser Ausgabe erfahren wir etwas über die Geschichte von Pâturages. Zögern Sie nicht, die Website zu besuchen, um noch mehr zu erfahren!

Viel Lesespaß.

Jean-Guillaume DeMailly

Kommunikationsbeauftragter der VPKB

Foto: Der Ichtius-Chor in Jemappes ©Raphaël Coulon>

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